Gewalt
zu def. kann auch Sinn machen, denn es gibt ja auch Staatsgewalten /
Gewaltenteilung (walten), Naturgewalt, ... etc. - nicht nur verbale,
virtuelle, handgreifliche, ...
ich
für meinen teil bin kein links-hasser, im gegenteil. ich bin damals nur
ausgestiegen als es um das glatzen-klatschen ging und ich realisierte,
dass die sinnlose gewalt und grenzüberschreitung an den rändern der
extreme von der methodik (und pathologie!) her die gleichen sind... mit
dem einzigen kleinen problem, dass dieser umstand am linken flügel etwas
blind in dieser selbstwahrnehmung der methodik ist.
es
geht um die frage, was gewalt und grenzverletzung LEGETIMIERT. und
genau da steige ich aus. nichts legetimiert gewalt und verletzung, wenn
es keine notwehr ist ... und selbst da ist die frage spannend, wo diese
anfängt bzw. aufhört. die Legetimation und Defenition der Gewalt ist die
spannende Frage...
...
und zwar genau aus dem grund, weil diejenigen dann, wenn sie am ruder
sind, wiederum gewalt und unterdrückung (von menschen und meinungen)
legetimieren - und sich und ihre halbwissende Denke zum wohle aller
durchdrücken.
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