Samstag, 15. Juni 2013

Gewalt

Gewalt zu def. kann auch Sinn machen, denn es gibt ja auch Staatsgewalten / Gewaltenteilung (walten), Naturgewalt, ... etc. - nicht nur verbale, virtuelle, handgreifliche, ...
 
"22.000 Nazis teilen sich 17.000 Straftaten, 30.000 Linke teilen sich 4.000 und 70.000 potentiell kriminelle Ausländer teilen sich 600 Taten."
ich für meinen teil bin kein links-hasser, im gegenteil. ich bin damals nur ausgestiegen als es um das glatzen-klatschen ging und ich realisierte, dass die sinnlose gewalt und grenzüberschreitung an den rändern der extreme von der methodik (und pathologie!) her die gleichen sind... mit dem einzigen kleinen problem, dass dieser umstand am linken flügel etwas blind in dieser selbstwahrnehmung der methodik ist.

es geht um die frage, was gewalt und grenzverletzung LEGETIMIERT. und genau da steige ich aus. nichts legetimiert gewalt und verletzung, wenn es keine notwehr ist ... und selbst da ist die frage spannend, wo diese anfängt bzw. aufhört. die Legetimation und Defenition der Gewalt ist die spannende Frage...

... und zwar genau aus dem grund, weil diejenigen dann, wenn sie am ruder sind, wiederum gewalt und unterdrückung (von menschen und meinungen) legetimieren - und sich und ihre halbwissende Denke zum wohle aller durchdrücken.

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